Nächster Beitrag Voriger Beitrag

Urbane Mobilität durch Open Innovation und Co-Creation fördern

31. Oktober 2013

Interessierte Teilnehmer aus der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor bekamen am 28.10. im Rahmen eines Workshops praxisnahe Einblicke, wie Open Innovation und Co-Creation den Innovationsprozess optimieren können.

Zahlreiche Teilnehmer aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor kamen am 28.10. bei einem von Austria Tech und evolaris organisierten Workshop zusammen, um Erfahrungen hinsichtlich Open Innovation auszutauschen. Neue Möglichkeiten zur Gestaltung offener Innovationsprozess durch Co-Creation und den Einsatz von Living Labs wurden vorgestellt und diskutiert.

In ihrer Keynote ging Ana Garcia Robles vom European Network of Living Labs (ENoLL) insbesondere auf die Rolle von öffentlichen Institutionen bei der Gestaltung von Smart Cities ein und teilte wertvolle Erfahrungen aus aktuellen Projekten auf europäischer Ebene. Im Laufe des Vormittags stellten die Vortragenden von AustriaTech, evolaris und CAMPUS 02 Konzepte, Handlungsschemata und Erfahrungswerte aus gelebten Open Innovation Prozessen vor. In einer Talk-Runde wurden praktische Hürden und mögliche Lösungswege gerade für junge Unternehmen, die Services für urbane Mobilität entwickeln, diskutiert.

Der Veranstaltungs-Nachmittag stand ganz im Zeichen der aktiven Teilnahme. In Arbeitsgruppen wurden anhand eines exemplarischen, barrierefreien Mobilitätsservices, Ansätze entwickelt, wie Co-Creation, Evaluation und Sustainability verankert und sichergestellt werden können. Zum Abschluss wurden bei einem Roundtable Anforderungen für Living Labs diskutiert, welche speziell für die Entwicklung urbaner Mobilitätsservices von Bedeutung sind.

Die Keynote-Präsentation steht hier zum Download bereit.

Urbane Mobilität durch Open Innovation und Co-Creation fördern